Und es geht ja nicht um das Wunderbarste sondern um das Wunderbare.
Und darum, aus dem Alltäglichen trotz der Alltäglichkeit ein Abenteuer zu machen. Zb nachts im Regen vom Bahnhof nachhause (nachhause2 im Westen der Stadt am See): statt auf der Straße einfach mal durch den dunklen Stadtgraben, nur mit den Füßen tastend. Wo ist der Weg und wo ist der der Bach?
Oder statt ständig zu Fuss laufen zu müssen, einfach mal wieder das Skateboard auspacken.
Oder zum hundertsten mal (allein in dieser Woche) die Franziskanerstraße runter fahren und an der Ampel stehen, einfach mal hochschauen und wiedereinmal etwas Neues entdecken.
Oder das klassische Bild: über dem See ein wenig Dunst, wegen des Sonnenuntergangs im Rücken ein sanftes Licht, auf dem See ein Spi-Segler mit tiefblauem Bauch und darüber fliegt der Zeppelin.
Mein zweites Blog gibt es
übrigens dort: be.suedblog.de
habe mich noch nicht entschieden und blogge momentan parallel... haben beide Vor- und Nachteile. So wie das Leben in der Großstadt und in der Provinz eben auch.
Und so wie im Meatspace werde ich auch im Cyberspace zwei Orte haben.
UPDATE: Bin ganz umgezogen.
just be. fragend und erzählend.
mail: be.shiva [at] gmail . com.
icq: einsOvier2sechsOdrei5eins
hurra! just be lebt noch!!
Und es geht ja nicht um das Wunderbarste sondern um das Wunderbare.
Oder statt ständig zu Fuss laufen zu müssen, einfach mal wieder das Skateboard auspacken.
Oder zum hundertsten mal (allein in dieser Woche) die Franziskanerstraße runter fahren und an der Ampel stehen, einfach mal hochschauen und wiedereinmal etwas Neues entdecken.
Oder das klassische Bild: über dem See ein wenig Dunst, wegen des Sonnenuntergangs im Rücken ein sanftes Licht, auf dem See ein Spi-Segler mit tiefblauem Bauch und darüber fliegt der Zeppelin.